mein missionstagebuch

2.4.11

meine anwältin sagte...

ok, gestern war ich bei eine anwältin fuer ausländer recht... eine total nette frau, etwas alternativ. sie nannte mein fall mehrfach "verwirrend" und "ducheinander" und allgemein untypisch.. und sie geb ir folgender rat:

ich sollte weiterhin die sachen einreichen, die das amt von mir gefoerdert hatte und abwarten was fuer einen antwort darauf kommt. falls es negativ wirkt, sollte ich mich SOFORT bei ihr melden und sie wird einen termin fuer mich frei machen.... den ab den punkt gilt jede stunde. ab den naechsten brief, falls der negativ ist, koennte ich unter umstaende nur noch 4 wochen zeit habe bevor ich den eu verlassen muess. zu der zeitpunkt wuerde sie einen antrag auf ausreise termins verlaengerung stellen und gleichzeitig einsicht in meine akte erbeten.

es gibt eine sache der noch nicht vorhanden ist, den das amt von mir sehen moechte: einen verpflichtungserklaerung. dass heisst, jemand der unterschreibt, dass er fuer mich im notfall aufkommen wuerde und der stadt damit entlastet. sie sagt ohne dies sind meine chancen sehr gering. eine andere moeglichkeit, der etwas plausibler scheint waere auf eine geschlossene konto 8000e zu haben. von dieser konto duerfte dann nur 650e monatlich abgehoben werden ohne erlaubnis des auslaenderamts. dass waere eine, aber nicht der beste, loesung. ausserdem empfiel sie meine spenderbriefe auf den neusten stand zu bringen, also fuer das naechste jahr so gut es geht schon spender zu finden.

naechste woche muss alles am auslaenderamt schon abgegeben werden....

0 kommentare:

kommentare

<< Home