mein missionstagebuch

1.11.10

Andacht und Hoffnung

Am Samstag war ich wieder beim MBS (studium) fuer einen Seminartag... es war wieder erstaunlich interessant, obwohl mir das Theme (Kirchengeschichte) eher nicht an sich interessiert. Die dozenten sind wirklich sehr engagiert und man merkt ihre liebe fuer ihren Faecher und Gott.

Aber vielleicht das wichtigste, was ich von diesem Samstag mitgenommen habe kamm in den ersten viertel stunde, beim Andacht. David (mein Studienbetreuer) liess von Jeremiah 17.5-7,

"Ich, der Herr, sage: Mein Fluch lastet auf dem, der sich von mir abwendet, seine Hoffnung auf Menschen setzt und nur auf menschliche Kraft vertraut. 6 Er ist wie ein Dornstrauch in der Wüste, der vergeblich auf Regen wartet. Er steht in einem dürren, unfruchtbaren Land, wo niemand wohnt. 7 Doch ich segne jeden, der mir ganz und gar vertraut."


Und ich fuehlte mich ertappt. Ja, ich habe stress mit den Behoerden, und ich habe auch mal drueber gebettet und fuer beten lassen, aber ich setzte bisher mein vertrauen in den Menschen und suchte eine Loesung, den ich selbst (oder Z.) zur stande bringen koennte. Ich sollte doch meinen Auftragsgeber meinen Lage ueberlassen und ihm bitten, es wirklich in der hand zu nehmen!!

Ich habe also zeit genommen und gebetet. Gott gebitten, mir einen weg zu schaffen, den ich selbst nicht mal im betracht genmmen habe. Einen weg, von ihm vorbereitet.

Noch ist ja nichts klar,, aber ich kann schon sagen, dass Er mich heut maechtig ueberraschte mit hilfe wo ich es nicht erwartet habe. Ich glaube, sein Weg schlaegt ein... also fuer jetzt: Weiter beten, hoffen und vertrauen. God is in control, and He never makes mistakes.

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