mein missionstagebuch

25.1.07

gott in kunst: dies ist kein predigt

ich wollte ne neue reihe hier aufstellen... und zwar fuers street group guck ich jede woche nach ein beispiel aus'm kunstbereich was mich an gott errinert oder theologische themen ins kopf rufft. diese woche war..



rene magritte sagte zu sein bild, "ein bild ist nicht zu verwechseln mit einer sache, die man beruehen kann. koennen sie meine pfeife stopfen? naturlich nicht! sie ist nur eine ddarstellung. haette ich auf mein bild geschrieben, dies ist eine pfeife, so haette ich gelogen."

mich errinerte es daran, dass wir nur ein teil von gottes wirklichkeit warnehmen. wir sehen sozusagen, das flache bild, aber er weisst wie es 3d aussieht. sehe zB 1 kor 13:9-12, "Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen9 stückweise; 10 wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war. 12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels10 undeutlich11, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen12, wie auch ich erkannt worden bin. "

was faellt euch noch dazu ein??

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