mein missionstagebuch

24.1.08

ACHTUNG: beten hilft

also manchmal merken wir erst nicht, wie wir uns selber reinsteigern in eine bestimmte launeoder haltung. mir worde diesmal drauf aufmerksam gemackt, und ich sah es (ausnahmsweise) ein. ich war mit einer situation unzufrieden und deutete alles negativ was gar nicht negative sein musste. ich stand vor einer wahl: brich ich diese situation ab und erklaere es fuer unheilbar, oder tue ich mein blick winkel veraendern. naja.

zwischenstory.
ein gewisser hoffnungshauesler macht uns alle ein bissl fertig durch sein abwesenheit waehrend hier ein gast ist und andere probleme sich auch aufstappeln. ich war davon eher nur entauscht von ihm... moerssl dagegen, unsere liebe, netter, vergebungsvoller junge beter war tage lang nur noch als grosser schwarzer sturm wolke wahrzunehmen. mit solcher sturme laesst sich auch ungern leben (es hat sogar auf die treppe ne nasse fleck gegeben, ob's daher war...) naja, dieser kommt dann abend voll genervt in mein zimmer rein.

wir sitzen da und sind beide genervt. eigentlich immer mehr genervt, da ich mich ueber sein problem mit aergere und er sich meins auch noch anhoeren muss. dass kann's nicht sein. da fragte ich (ja, ich!) ob mal nicht beten wollen, diese selbstverstoerische aus unsere zwischenmenschliche raus beten und um gottes sicht und liebe bitten.

gesagt, getan. und ja, wir waren danach wie 20 kilo leichter, beide auch am lachen. und ich muss sagen der rest der abend war auch so. cool wie gott unsere gebete erhoert. sei ermutigt!

1 kommentare:

Anonymous Anonym said...

Gott hat halt immer den Überblick wo wir nur Einbahnstraße sehen. Es gibt nichts schöneres wenn Er unser Konfliktlöser ist. Das gibt Kraft und saugt nicht aus wies manche Menschen tun würden. Der heilige Geist ist praktisch erlebbar. Schönes Zeugnis.

15:04

 

kommentare

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